Als die Dreharbeiten abgeschlossen waren und Sol nach weiteren 4 Wochen bei Bernd & seinem Team nach insgesamt 6 Monaten wieder nach Hause reisen durfte, waren wir überglücklich. Wir haben Bernd & seinem Team so viel zu verdanken, waren jedoch jetzt auf uns gestellt. Es lag nun in meiner Hand Sol weiterhin zu fördern.
Für mich war die Zeit der Ausbildung von Donna bei Alex, Bernd und Kerstin eine der spannendsten und prägendsten in Punkte Pferdeausbildung, und mir war sehr schnell bewusst, dass ich diese Erfahrung nicht nur auf die Zeit der „Pferdeprofis“ begrenzen wollte, sondern weiter mit Donna und dem Team arbeiten wollte. Und so fahren Donna und ich jedes Jahr im Herbst zu Kerstin und Bernd und trainieren ein paar Tage intensiv.
Nach einem schweren Verkehrsunfall brauchte ich dringend Unterstützung bei der laufenden Ausbildung meiner damals 5jährigen Araber PB Stute Osihma. Bis zu diesem folgenschweren Tag waren wir beide auf einem guten Weg. Ich wollte meine Stute selbst ausbilden und nahm mit ihr regelmäßig Unterricht.
Spot ist schon bald wieder ein Jahr bei uns Zuhause – Zeit, einmal innezuhalten und zurückzublicken: Anfang August 2015 habe ich eine Anzeige von einer Zuchtauflösung der Rasse Pony of the Americas gelesen, telefoniert und hingefahren – und dann konnte ich einfach nicht anders und habe die beiden 3 und 4jährigen POA-Halbbrüder Spot und Flame – roh und nicht viel gehandelt – mitgenommen!
Leroy war nach Abschluss der Dreharbeiten für die Pferdeprofis noch bis Weinachten 2017 auf der 7-P-Ranch. Anschließend verbrachte er den Winter bis März 2018 auf der Reitanlage in Oberdingolfing. Hier wurde er von Andrea regelmäßig in der Halle geritten. Dabei sollte nicht nur das bereits Erlernte weiter vertieft werden, sondern diese Zeit war auch für Andrea sehr wichtig, um das Trauma ihres Abwurfs durch Leroy, es passierte ja in dieser Halle, zu überwinden.
Im Sommer 2017 waren wir zum Training im Rahmen der Pferdeprofis (Ausstrahlung Februar 2018) bei Bernd & Kerstin auf der 7P-Ranch. Damals hatten wir im Gelände große Probleme -es ging weder Reiten noch Führen- und auch der tägliche Umgang war nicht einfach, da sie nicht sehr kooperativ war. Heute – 2 Jahre später – merkt man hiervon nichts mehr, Babsi ist ein großartiges Freizeitpferd geworden. Im Gelände und auf dem Reitplatz lässt sie sich gut auf die feine Hilfengebung ihres Reiters ein und auch vom Boden aus ist sie für jeden Spaß zu haben. Es macht wirklich Freude mit einem solch aufmerksamen, neugierigen und verspielten Pferd zu arbeiten.
Da leider viele Leute falsche Gerüchte in die Welt setzten oder einem alles schlecht reden müssen, stelle ich hier mal klar, was aus dem Chaot wurde 😉 Hidalgo lebt nach wie vor bei uns und es geht ihm super. Wir haben direkt nach den Dreharbeiten den Stall mit ihm und unseren anderen gewechselt, wo er mit allen von morgens bis abends draußen ist und viel mehr Beschäftigung hat um seinen Kopf anstrengen muss. Außerdem ist es für uns um einiges einfacher geworden von der Zeit her und von den Möglichkeiten dort mit ihm zu arbeiten.
Fall: Hui Buh, Knabstrupper Wallach, will nicht alleine von der Herde weg und wehrt sich mit allen Mitteln, Drehtermin 07/2014: Hallo Bernd, hallo liebe Leser von „ was wurde aus…“, als ich mir bewusst wurde, dass sich meine Knabstrupperstute „Bai Rami“ so langsam ihren wohlverdienten Ruhestand verdient hat, habe ich Hui Buh über eine Internet-Anzeige gefunden.
Vor einigen Jahren hatte ich meinen damals fast 4-jährigen Araberhengst DA Justify bei Bernd in Beritt. Er war 6 Monate bei ihm und hat dort viel gelernt. Ich war begeistert von der Gelassenheit meines Pferdes und von dem Vertrauen, das zwischen ihm und Bernd herrschte.
Hallo miteinander! Da meine alte Stute damals in Rente gehen musste, entschied ich mich vor gut 3 ½ Jahren dazu mir wieder ein neues Pferd zu kaufen. Die Rasse stand schnell fest (…da ich doch eher ein Kaltblutfan bin) und so trat Polly in mein Leben.